Flip-Flops sind für viele bei heißem Sommerwetter als Fußbekleidung ein absolutes Muss. Die sehr preiswerten Zehenstegsandalen aus Kunststoff sehen zur sommerlichen Freizeitmode, aber auch zur aktuellen Bademode am Strand toll aus. Sie sind bequem und lassen viel Luft an die Füße. Selbst vor Bürotüren machen modische Flip-Flops inzwischen nicht mehr Halt. Hochwertigere Modelle sind durchaus Business-tauglich geworden.
Klassischerweise gibt es die Damen-Sandalen in flacher Ausführung. Neuerdings werden aber auch Flip-Flops mit kleinen Absätzen angeboten, wovon kleinere Frauen, die etwas größer wirken möchten, profitieren. Das wasserunempfindliche Material macht Flip-Flops vor allem im Schwimmbad, am Meer oder im Garten zu idealen Begleitern.
Bei aller Bequemlichkeit und modischem Chic ist das Tragen der Zehensandalen aber auch mit bestimmten Risiken verbunden. Da die Schuhe den Fuß in Haltung und Bewegung nicht unterstützen, sollten sie auch im Sommer nicht ständig getragen werden. Nachteile ergeben sich des Weiteren vor allem im Straßenverkehr. Zwar ist es nicht verboten, mit Flip-Flops Auto zu fahren, doch kann man mit dem Schuhwerk schnell vom Kupplungs-, Gas- oder Bremspedal abrutschen und somit sich oder andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Deshalb ist es ratsam, die bunten Kunststofftreter im Auto mit festem Schuhwerk zu vertauschen. Viele Frauen haben bereits immer ein zweites Paar Schuhe zum Fahren im Auto vorrätig.