Der Body hat im Bereich der Damenunterwäsche seinen festen Platz. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Bodys: Vom klassischen Modell über den modernen Stringbody bis hin zum Figur formenden Body.
Der Begriff Body stammt wie so viele andere Begriffe aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für bodysuit – die englische Bezeichnung für Körperanzug. Bodys schmiegen sich eng an den Körper an und sollten daher immer aus hautfreundlichem, atmungsaktivem Material gefertigt sein. Der Body hat in der Regel keinen Beineinsatz, das Unterteil ist wie ein Slip, beim Stringbody wie ein String, gearbeitet.
Ursprünglich wurden Bodys als Sportunterwäsche genutzt, weil sie wenig Reibung und Luftwiderstand erzeugen und den Körper auch warm halten können. Diese Vorzüge macht man sich auch heute noch beim Sport, zum Beispiel beim Schwimmen oder in der Leichtathletik, zunutze. Bodys sind darüber hinaus aber auch ein wesentlicher Bestandteil der Unterwäsche für Damen. Bodys sind praktisch, sie vereinen Unterhemd und Slip in sich, verrutschen und verknautschen nicht und können sogar Problemzonen kaschieren.
Stretchbodys lassen sich einfach an- und ausziehen, im unteren Bereich können sie mit Druckknöpfen geöffnet und geschlossen werden. Neben schlichten Bodys in vielen verschiedenen Farbvarianten gibt es auch aufwändige und verführerische Stücke. Besonders trageangenehm sind nahtlos gefertigte Bodys. Langarmbodys mit Rollkragen eignen sich ideal als Darunter für Blazer und Jacken während der kälteren Jahreszeit.