Ein Satinkleid ist auf Grund seiner Stoffqualität geradezu prädestiniert für einen festlichen Auftritt als Abendkleid. Der Satinstoff strahlt durch seinen Glanz jene besondere luxuriöse Ausstrahlung aus, mit der die selbstbewusste Frau am Abend nicht nur überzeugt, sondern auch bewusst sich in den Vordergrund spielt und die Blicke auf sich zieht. Neben dem glänzenden und Licht reflektierendem Effekt fällt [Satin->satin] zudem noch geschmeidig weich und ist blickdicht, was bedeutet, dass man auf ein Unterkleid verzichten kann. [Abendmode aus Satin->satincorsage] kann zu den verschiedensten festlichen Anlässen getragen werden, bevorzugt dort, wo die Präsentation eher im Vordergrund steht als das reine Tanzvergnügen.
Aber auch auf einer stimmungsvollen Partynacht setzt die Trägerin in solch einem [Kleid->kleider] gern glanzvolle Akzente. Wenn man sich für ein Satinkleid entscheidet, sollte man allerdings beachten und sich bewusst sein, dass dieses Kleid die Körperformen eher betont und unterstreicht und zum Kaschieren von kleinen Pölsterchen und [Problemzonen->miederhose] eher nicht geeignet ist.
Ein Satinkleid bedarf keine zusätzlichen [Accessoires->accessoires-das-ganz-spezielle-extra], da es selbst schon durch seinen Glanzeffekt auffallend glamourös ist. Jedes weitere Blitzen von [Ohrclips->ohrschmuck], Ringen, Armbändern, Ketten und Colliers würden nur stören, auch Applikationen mit Schleifen oder Rüschen sollten wenn überhaupt nur sehr dezent das Kleid schmücken. Es überzeugt am stärksten, wenn es in klaren Linien schlicht, mit raffiniertem Lageneffekt oder attraktiven, aber zurückhaltenden Raffungen ohne zusätzliche Details getragen wird. Satinkleider überzeugen in allen Farben, da der schimmernde Effekt jeder Farbe gut zu Gesicht steht. Bevorzugt werden edle Qualitäten aus [Seide->seide], Viskose oder Polyester, die es verstehen, den Glanz sogar noch zu verstärken.