Mit dem Begriff Slinky verbindet man in der [Damenmode->home] eine leicht fallende und weiche Oberbekleidung, die eine Hose und einen Rock genauso betreffen kann wie ein Kleid, eine Jacke, ein Shirt oder ein Top. Das Slinkytop ist dabei genauso gerade geschnitten wie die anderen Textilien, der [Stoff->stoffe] liegt also nicht eng am Körper und umspielt somit in legerem Fall den weiblichen Körper.
Das Slinky-Material wird vorzugsweise aus weichen und elastischen Jerseystoffen hergestellt, die für einen sehr angenehmen Tragekomfort sorgen, knitterarm und erfreulich pflegeleicht sind. Dazu gehören hauptsächlich Qualitäten aus Polyester, Viskose und Acetat. Das Slinkytop wird auf Grund der fließenden Stoffeigenschaften gern auch in [Übergrößen->uebergroessen] angeboten, wo man nicht nur [bestimmte Zonen kaschieren->problemzonen-kaschieren] kann und möchte, sondern auch auf Wunsch ausgeprägte Stellen wie den Busen betonen und in ein noch attraktiveres Licht rücken kann. Dabei darf die Frau gern ihr Dekolleté durch die Wahl verschiedener Ausschnittlösungen wie Rundhals- oder V-Ausschnitt sowohl dezent als auch verführerisch zeigen.
Das Slinkytop strahlt durch seine Qualität auch optisch jede Menge Eleganz aus und wird auch als kombinationsfreudiger Partner von seiner Trägerin sehr geschätzt. Denn solch ein ärmelloses Top lässt sich mit passendem Cardigan und einer festlichen Hose zu einem raffinierten Abendensemble zusammenstellen. Auch unter einem [Blazer->blazer], einem [Anzug->anzug] oder einem Kostüm macht das Slinkytop eine gute Figur. Eingelegte Falten und Längsteilungsnähte sorgen für eine Betonung der weiblichen Silhouette, die Träger des Tops sind sowohl in schmaler als auch in etwas breiterer Form modisch aktuell. Für den Abend kann das [Abendtop->abendtop] dann sogar noch zusätzlich mit [Pailletten->paillettenkleid], Zierperlen und Strass-Steinen geschmückt werden.