Empire Kleider kennzeichnen einen Kleider-Stil, der Eleganz und Weiblichkeit miteinander auf sehr unverwechselbare Weise miteinander verbindet, weil er durch seine extrem hohe Taille, die meist unter der Brust noch mit einem Band betont wird, und der nach unten auslaufenden, fließenden Form eine anmutig wirkende feminine Silhouette zaubert. Den Namen verdankt dieses [Kleid->home] einem Modestil aus der Zeit von Napoleon und der französischen Revolution, der durch seine freizügige Form mit tiefem Dekolleté in der damaligen Zeit eine wahre Mode-Revolte auslöste, denn die Frauen hatten bis dahin mit [eng geschnürten Miedern->miedercorsage] und schwer beladenen Rokoko-Kleidern zu kämpfen.
Empire Kleider gibt es heute in neuer Aktualität in allen Längen vom [Minikleid->minikleid] bis zur knöchellangen Form. Sehr beliebt sind auch wieder die sogenannten, gerafften Puffärmel, die selbst in der Empire-Zeit schon aktuell waren. In der Farbgebung gibt es allerdings gewaltige Unterschiede zu früher. Aus der Kombination von dünnem weißem Unterkleid und schwerem, bestickten und farbigem Überkleid sind Empire Kleider geworden, die heute in allen Farben aus feinen, dünnen Stoffen genäht werden, um den typischen lockeren Fall zu unterstützen.
Die Kleider sind vielseitiger geworden und längst nicht mehr auf [leichte Sommerkleider->sommerkleid] aus Baumwolle fixiert. Viele Designer setzen auf die [Abendmode, ärmellose Abendkleider->abendmode] mit ausgefallenen Verzierungen setzen neue Akzente. Mit einem [Cocktailkleid im Empire-Look->cocktailkleid] aus hochwertiger Seide besticht die modebewusste Frau am Abend mit Raffinesse und Stil. Das tief ausgeschnittene Empire Kleid wird mir einem Schal oder Tuch aus Seide oder [Cashmere->cashmere] elegant komplettiert und verleiht der Trägerin ein modisches wie verführerisches Outfit, mit dem sie sich auf jedem Fest sehen lassen kann.